Hyperscale-NAS ohne Limits: Mit Hammerspace verbinden Sie Ihre Speicherstandorte zu einem globalen Dateisystem – skalierbar, performant und automatisiert.
Network Attached Storage (NAS) galt lange als die einfache Lösung für zentrale Dateifreigaben. Doch im Zeitalter von Hybrid Clouds, verteilten Teams und massiven Datenmengen stößt das klassische NAS an seine Grenzen:
Skalierung ist limitiert – vertikal statt horizontal
Performance ist zentralisiert – Bottlenecks sind vorprogrammiert
Standortübergreifender Zugriff ist komplex und ineffizient
Hammerspace bricht mit diesem Modell – und definiert NAS komplett neu: als global verteilbare, skalierbare und intelligente Softwareebene für Dateizugriff über jedes Protokoll, an jedem Standort, auf jeder Infrastruktur.
Ob als Ersatz für bestehende NAS-Systeme oder als globale Dateninfrastruktur für Ihr Unternehmen: Mit Hammerspace holen Sie mehr aus Ihren Daten heraus – Escape Technology zeigt Ihnen, wie.
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Im Kern verbindet Hammerspace die Vorteile von NAS (einheitlicher Dateizugriff, POSIX-Semantik) mit den Prinzipien moderner Web-Architektur:
Verteilte Skalierung (horizontal)
Standortübergreifender Zugriff mit globalem Namespace
Intelligente Platzierung und Automatisierung über Richtlinien
Cloud-native Integration ohne Umwege
Anstelle eines zentralen Dateiservers nutzen Sie eine verteilte Orchestrierungsebene, die beliebige Speicherorte in eine gemeinsame Dateiansicht integriert. Nutzer und Anwendungen greifen wie gewohnt per NFS, SMB oder S3 auf Dateien zu – merken aber nicht, wo die Daten physisch liegen.
Alle Dateien erscheinen in einem konsistenten globalen Dateibaum – unabhängig vom Standort oder Speicherbackend. Zugriffsrechte, Dateioperationen, Berechtigungen: alles bleibt POSIX-kompatibel, auch über NFSv4.2 oder SMB3.x.
Durch verteilte Metadatenserver und intelligente Datenplatzierung lassen sich Zugriffe über viele Nodes hinweg parallelisieren. So entstehen keine klassischen „Controller-Bottlenecks“ wie bei traditionellen NAS-Clustern.
Dateien können zwischen Rechenzentren, Cloud-Regionen oder Edge-Standorten verschoben oder gespiegelt werden – transparent und kontrolliert. Die Daten bleiben dabei über den Namespace zugänglich.
NFSv4.2/3 für Linux-Workflows und HPC
SMB für Windows-Clients und Applikationen
S3 Gateway für cloud-native Nutzung und moderne Apps
CLI/API für DevOps, MLOps und Automatisierung
Admins definieren Regeln wie:
„Alle neu erzeugten Dateien von Workload X auf NVMe Storage schreiben“
„Dateien, die länger als 30 Tage inaktiv sind, nach S3 verschieben“
„Kopiere häufig genutzte Assets automatisch an Edge-Standort Y“
Diese Regeln werden systemweit durchgesetzt – vollautomatisch, ohne manuelle Eingriffe.
Merkmal | Klassisches NAS | Hammerspace Hyperscale-NAS |
---|---|---|
Skalierbarkeit | Vertikal, begrenzt | Horizontal, unbegrenzt |
Standorte | Einzeln, schwer synchronisierbar | Global, automatisch verbunden |
Protokolle | Meist NFS oder SMB | NFS, SMB, S3, API, CLI |
Datenplatzierung | Manuell | Richtlinienbasiert, automatisiert |
Zugriff | Standortabhängig | Global, konsistent |
Integration mit Cloud & HPC | Eingeschränkt | Nahtlos |
Massive Datensätze effizient managen: Medienarchive, KI-Trainingsdaten, Simulationsdateien – alles in einem globalen Zugriffskontext
Globale Zusammenarbeit vereinfachen: Teams in London, München und Los Angeles greifen auf dieselben Strukturen zu
Skalierung ohne Migration: Neue Standorte oder Clouds können sofort eingebunden werden
Konsolidierung von Silos: Statt fünf Insellösungen ein einziger, steuerbarer Dateiraum
Hammerspace bietet nicht einfach ein NAS mit mehr Kapazität – sondern eine vollständig neue Art, Dateizugriff zu denken:
Skalierbar wie ein Cloud-Service. Kontrollierbar wie ein Rechenzentrum. Offen wie Linux.